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Radfahren und seine vielen Vorteile
Radfahren hat viele Vorteile für die Gesundheit und die Umwelt, von denen einige besser bekannt sind als andere. Sie sind viel mehr als nur eine Zeitersparnis beim Pendeln, eine Kostenersparnis beim Unterhalt eines Privatwagens oder eine Fahrkarte für die U-Bahn. Wir zeigen Ihnen alle gesundheitlichen Vorteile, die Sie durch regelmäßiges Radfahren erzielen können.
1. verbesserte Konzentration
Eine in der Fachzeitschrift "Accident Analysis and Prevention" veröffentlichte Studie zeigt, dass Radfahrer ihre Umgebung aufmerksamer wahrnehmen und daher besser auf Veränderungen achten können, was sie zu besseren Autofahrern macht.
Den Forschern zufolge deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Erfahrung mit dem Fahrradfahren mit einer effizienteren Aufmerksamkeit während des Fahrens auf der Straße verbunden ist.
2. Erhöhte Lebenserwartung
Da es sich um eine körperliche Betätigung handelt, verringert sich bei regelmäßiger Ausübung das Sterberisiko durch verschiedene Faktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und andere Krankheiten. Dies geht aus einer Analyse von dreizehn Studien hervor, die einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Lebenserwartung herstellen.
Körperliche Aktivität ist am wirksamsten, um die Lebenserwartung zu erhöhen, im Durchschnitt um 4,7 Jahre für Frauen und 3,9 Jahre für Männer. Mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren, könnte also dazu beitragen, unser Leben zu verlängern.
3. Geringere Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken
Mehrere Studien haben den Zusammenhang zwischen körperlicher Bewegung und einem geringeren Krebsrisiko untersucht.
Forschern zufolge hemmen die Vorteile des Radfahrens die Entwicklung von Dickdarmkrebs um 40 % und von Darmkrebs um 60 % im Vergleich zu Menschen, die sich nicht bewegen, unabhängig von ihrem Body-Mass-Index. Auch das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, wird durch regelmäßiges Radfahren um 80 % gesenkt.
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4. Verbesserte kognitive Funktion
Tägliches Radfahren ist ein starker Treibstoff für Ihr Gehirn. Regelmäßige Bewegung steht in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit des Gehirns und der Verringerung von kognitiven Veränderungen, die uns in Zukunft anfällig für Demenz machen können.
Den Forschern zufolge stieg die Hirndurchblutung bei Radfahrern um 28 % und in Bereichen, die mit dem analytischen Denken zusammenhängen, um bis zu 70 %. Außerdem blieb der Blutfluss in einigen Bereichen bei 40 %, auch nachdem sie das Radfahren eingestellt hatten.
Eine erhöhte Durchblutung des Gehirns ist gut, weil sie die Neurotransmitter unterstützt, die unser Gehirn gesund halten. Die Studie kam zu dem Schluss, dass wir 45-60 Minuten lang mit 75-85 % unserer Herzfrequenz radeln sollten, um diesen Nutzen zu erzielen und zu erhalten.
5. Verbessert das Immunsystem
Radfahren bremst nicht nur die Auswirkungen der Alterung, sondern verjüngt auch das Immunsystem. Einer Studie zufolge scheint sich die Anti-Aging-Wirkung des Radfahrens auch auf das Immunsystem auszudehnen. Ein Organ namens Thymus, das Immunzellen, so genannte T-Zellen, produziert, beginnt normalerweise nach dem 20. Lebensjahr zu schrumpfen. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Thymusdrüsen älterer Radfahrer genauso viele T-Zellen erzeugen wie die jüngerer Radfahrer.
6. Weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Regelmäßiges Radfahren stärkt Herz, Lunge und Kreislauf und verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
7. Eine gute Option zur Gewichtskontrolle
Beim Radfahren werden etwa 300 Kalorien pro Stunde verbrannt. Wenn man es zweimal am Tag macht, ist der Kalorienverbrauch höher als der Durchschnitt, um Übergewicht zu vermeiden und das Gewicht zu kontrollieren. Britischen Untersuchungen zufolge würde eine tägliche halbstündige Radtour über ein Jahr hinweg fast fünf Kilogramm Fett verbrennen.
8. Natürliches Antidepressivum
Radfahren wird bei Depressionen in jedem Alter empfohlen. Am wirksamsten ist es bei der Behandlung von Depressionen bei Erwachsenen in den 40er- und 50er-Jahren, denen das Radfahren einen Sinn gibt und es ihnen ermöglicht, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen", wodurch Depressionen wirksam und ohne Medikamente reduziert werden.
Radfahren kann auch dazu beitragen, das chemische Ungleichgewicht, das Depressionen verursacht, zu bekämpfen, indem es die Endorphine in Ihrem Körper erhöht, wodurch Sie sich glücklicher und positiver fühlen.
Aber das ist noch nicht alles: Auch die Arbeitsleistung und die Kreativität der Rad fahrenden Personen nahmen deutlich zu.
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